calligraphy cut

Volkmar Zibulski

Ressortleiter Meisterschule/Weiterbildung

Telefon: 0335 5554 - 233
Telefax: 0335 5554 - 203

volkmar.zibulski@hwk-ff.de

Mario Randasch

Weiterbildungsberater Meisterschule/Weiterbildung

Telefon: 0335 5554 - 207
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Die Kalligrafie ist die Kunst des Schönschreibens per Hand, Pinsel oder Tinte. Inspiriert von dieser großen Kunstfertigkeit hat Feinhaarspezialist Frank Brormann den Calligraphy Cut entwickelt: das Schönschneiden der Haare in bislang ungekannter Präzision. Das Ergebnis: volleres Haar, das sich spürbar weich und angenehm anfühlt, zudem flexibel frisierbar und beherrschbar ist – ein sinnliches Erlebnis in bislang ungeahnter Intensität.
Mit dem Calligraphy Cut behandeltes Haar behält seine Faszination auf Dauer: Ob sorgfältig arrangiert, sinnlich proportioniert oder feminin inszeniert – immer wirkt es sanft, weich und schön. Die Schnitttechnik vereint handwerkliche Sorgfalt, kreative Leidenschaft und technische Innovation.
Der Calligraph schneidet das Haar durch seine gekippte Klinge schräg an, vergleichbar mit dem behutsamen Schnitt eines Blütenstengels. Das Haar wird hierdurch nicht verletzt, vielmehr gelingt durch eine betont sanfte und versierte Führung der Klinge eine sichtbare Bewegung im Haar die es voller erscheinen lässt. Vom Frisierenden verlangt dies äußerste Präzision und Maßarbeit da für das perfekte Ergebnis auch ein genau definierter, schräger Schneidewinkel zwischen 21 und 23 Grad einzuhalten ist. Die ausgefeilte Ergonomie des Calligraphen ermöglicht dabei eine äußerst sichere Handhabung, so dass der Fokus voll auf den Haaren der Kundin liegen kann. (Quelle: Art Hair).

Lernen Sie in unserem Tagesseminar den Umgang mit dem Calligraphen und neue Stylingmöglichkeiten kennen und verschaffen Sie sich einen Eindruck von einer ganz anderen Art der Arbeit am Haar.

ZUM KURSANGEBOT

Früh übt sich, was ein Meister werden will.
Bis zum Berufseinstieg ist zwar noch Zeit, aber man kann ja nie früh genug anfangen.
In dieser Woche waren die Fünftklässler der Grundschule Am Botanischen Garten in unseren Werkstätten des Bildungszentrums fleißig und konnten zwei Tage in die Berufsfelder Kosmetik und Elektrotechnik reinschnuppern und sich ausprobieren. Die Kids waren mit großer Begeisterung dabei und hatten viel Spaß.

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Das Projekt – Zentrale Schülerwerkstatt – wird durch die Beschäftigungsförderung der Wirtschaftsförderung der Stadt Frankfurt (Oder) unterstützt.

Frankfurt (Oder), 06.2022
Schülerwerkstatt – Grundschule am Botanischen Garten

Für unsere Bildungsstandorte in Hennickendorf (bei Strausberg) und Frankfurt (Oder) suchen wir ständig interessierte, fachlich kompetente und pädagogisch geeignete Dozentinnen und Dozenten.

Sie haben Freude daran Menschen auf neue berufliche Herausforderungen vorzubereiten und Ihre Stärke besteht darin, Talente zu fördern und zu begeistern, dann sprechen Sie uns an.

Ihr Aufgabengebiet umfasst die Durchführung von Lehrgängen der Aus- und Weiterbildung. Die Lehrgänge werden in Vollzeit und berufsbegleitend durchgeführt.

 

Was spricht für eine Dozententätigkeit bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder)?

  • Sie erhalten einen Nebenverdienst.
  • Sie erhalten zu Beginn Ihrer Dozententätigkeit bei Bedarf eine methodisch-didaktische Einführung.
  • Sie können auf Wunsch vorher in einem Lehrgang hospitieren.
  • Sie werden flexibel, entsprechend Ihren Wünschen eingesetzt.
  • Sie haben eine Abwechslung zu Ihrem beruflichen Alltag.
  • Sie unterrichten in einer hervorragend ausgestatteten Lernumgebung.
  • Bei Bedarf ist auch Onlineunterricht möglich.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Ihr Ansprechpartner:

Sven Kaczkowski

Leitung des Bildungszentrums – Standorte Frankfurt (Oder) und Hennickendorf

Telefon: 0335 5554 - 200
Telefax: 0335 5554 - 203

sven.kaczkowski@hwk-ff.de

Volkmar Zibulski

Ressortleiter Meisterschule/Weiterbildung

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Für folgende Themengebiete in den Kursen der Meistervorbereitung, in den Fortbildungskursen und in Weiterbildungen werden Dozenten (m/w/d) benötigt:

Meisterlehrgänge 

Dachdecker
Elektrotechnik
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Friseur
Installateur- und Heizungsbauer
Kosmetik
Kraftfahrzeugtechniker
Maler- und Lackierer
Maurer- und Betonbau
Metallbau
Straßenbau
Tischler
Zimmerer

Fortbildungskurse und Weiterbildungen

Berufs- und Arbeitspädagogik
betriebswirtschaftliche Weiterbildungen
Elektroechnik
Friseur
KFZ
kaufmännische Weiterbildungen
Kosmetik
Maler und Lackierer
Metall
rechtliche Weiterbildungen
Schweißen
SHK

Die stark steigenden Energiekosten sind vor allem für Bürger/-innen mit geringeren Einkommen spürbar. Als eines ihrer ersten Vorhaben hat die Bundesregierung einen einmaligen Heizkostenzuschuss auf den Weg gebracht.

Für Aufstiegsgeförderte wie z.B. Meister sowie für Auszubildende mit Beihilfe oder Ausbildungsgeld beträgt der Heizkostenzuschuss einheitlich 230 Euro.

Die Auszahlung erfolgt für alle Empfängergruppen von Amts wegen durch die zuständigen Behörden der Länder bzw. die Bundesagentur für Arbeit, also ohne gesonderten Antrag. Er soll im Sommer aufs Konto überwiesen werden, wenn in der Regel die Heizkosten- oder Nebenkostenabrechnungen anstehen.

Den Zuschuss gibt es nur, wenn man nicht bei den Eltern oder deren Eigentum wohnt. Allerdings nur, wenn mindestens einen Monat des Bewilligungszeitraums ihrer Förderung im Zeitraum von Oktober 2021 bis März 2022 lag.

 

Weiterer Bestandteil des ersten Entlastungspaket ist, dass die  EEG-Umlage zum 1. Juli 2022 entfällt.
Rückwirkend zum 1. Januar 2022 sieht das erste Entlastungspaket außerdem vor:

  • Der Arbeitnehmerpauschbetrag steigt um 200 Euro auf 1.200 Euro.
  • Der Grundfreibetrag steigt um 363 Euro auf 10.347 Euro.
  • Die Entfernungspauschale für Fernpendler (ab dem 21. Kilometer) sowie die Mobilitätsprämie steigen auf 38 Cent.

Frankfurt (Oder), den 20.05.2022

 

Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/heizkostenzuschuss-2002324

Handwerksmeister/-in im Maler- und Lackierhandwerk

Volkmar Zibulski

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Mario Randasch

Weiterbildungsberater Meisterschule/Weiterbildung

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Handwerksmeister/-in im Maler- und Lackiererhandwerk

Als Maler/-in und Lackierer/-in gestalten Sie Außen- und Innenbereiche und verpassen ihnen einen neuen Look. Sie sind besonders vielfältig und kreativ. Nach der Ausbildung stehen viele Handwerksgesellen oftmals vor der Frage – was kommt nach der Gesellenprüfung und wie kann es beruflich weitergehen. Warum nicht den Meister machen?

Mit dem Meisterbrief in der Tasche stehen Ihnen viele Wege offen. Als Führungskraft Verantwortung übernehmen oder vielleicht eine eigene Firma gründen? Selbst ausbilden? Der Meisterbrief macht‘s möglich. Zugleich bringt die Ausbildung Sie auf den neuesten Wissensstand.
Maler- und Lackierermeister/-innen sorgen für die Verfügbarkeit der benötigten Maschinen, Anlagen und Betriebsmittel und setzen sich für deren effizienten Einsatz ein. Für den Kunden sind sie der direkte Ansprechpartner, daher achten sie auf die termingerechte Ausführung der Aufträge. Sie geben Sie ihr fachliches Know-How und das Wissen aus mehreren Arbeitsjahren an den Fachkräftenachwuchs weiter.

Im Vorbereitungskurs für die Meisterprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk, werden sie fit gemacht und bekommen das Rüstzeug, um auf dem Markt langfristig erfolgreich zu sein. Neben der Erweiterung Ihrer Kenntnisse zu technischen und gestalterischen Anforderungen erweitern Sie hier Ihr Wissen in den unterschiedlichen Gestaltungstechniken und –verfahren. Es wird fundiertes Wissen der Werkstoff-, Maschinen- und Werkzeugkunde vermittelt und Sie werden in der Auftragsabwicklung, Betriebsführung und Betriebsorganisation geschult.

Als Meister/-in beweist man nach wie vor Anspruch, Mut und eigenen Gestaltungswillen. Davon können Unternehmer besonders profitieren. Deshalb „Ja“ zum Meister!

Die Lehrgangskosten und Prüfungsgebühren können über das Aufstiegs-BAföG mit bis zu 75% (einkommens- und vermögensunabhängig) rückzahlungsfrei gefördert werden.
Bei Vollzeitfortbildungen wird mit einem Zuschussanteil von 100% (einkommens- und vermögensabhängig) zusätzlich der Unterhaltsbedarf gefördert.
Bei Gründung oder Übernahme eines Betriebes steigt die Förderung auf 100%.

Der Meistertitel ist für Handwerker das Werbemittel schlechthin.

Zum Lehrgangsinhalt, -ablauf und zu den finanziellen Fördermöglichkeiten beraten wir Sie gern persönlich.

Am 30.05.2022 begann die diesjährige Berufsorientierung für Zugewanderte ( BOF) im Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder).

Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen nach Deutschland gekommenen sind. Zugewanderte mit Unterstützungsbedarf werden im Rahmen einer intensiven und individuellen beruflichen Orientierung schrittweise auf eine Berufsausbildung vorbereitet und dabei kontinuierlich begleitet.

Die Teilnehmenden erhalten in unseren Lehrwerkstätten die Möglichkeit, in einem Beruf des Handwerks ihre Zukunft zu finden. Hierzu zählen das Elektro-, Friseur-, Kosmetik-, Maler-/Lackierer-, Metall- und Tischler-Handwerk sowie die Bürokommunikation. Mehrerer Wochen können die Teilnehmenden in mindestens drei verschiedenen Berufsfeldern vielseitige Einblicke sammeln und haben die Chance sich auszuprobieren. Während dieser Zeit erfahren sie außerdem mehr zum Aufbau und den Inhalten der dualen Ausbildung in den gewählten Berufen und werden sprachlich und fachlich auf die Anforderungen der Berufsschule vorbereitet.

Danach geht es für vier bis acht Wochen ins Praktikum um die erworbenen Kompetenzen ind er betrieblichen Praxis anzuwenden. Hier bietet sich sowohl für die Teilnehmenden des Kurses als auch für Unternehmen die Möglichkeit sich gegenseitig kennenzulernen und eine berufliche Zukunft anzubahnen.

Nachwuchs im Handwerk wird ständig gesucht. Hier bietet sich die Gelegenheit ihn zu gewinnen.

Interessierte Betriebe können sich gern ab sofort in der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) melden.

Ansprechpartner:

Roland Stange
Telefon: 0335 5554-240
roland.stange@hwk-ff.de

An- und ungelernte Mitarbeiter zu Gesellen / Gesellinnen qualifizieren
und dabei bis zu 100% Fördermittel nutzen.

Sind in Ihrem Unternehmen erfahrene Mitarbeiter/-innen tätig, die über langjährige Berufserfahrung aber über keinen Gesellenabschluss verfügen oder sind Sie einer dieser Mitarbeiter?

Gestern Helfer, morgen Geselle. Den Schritt wagen, den Gesellenbrief erringen.

Das Nachholen eines Berufsabschlusses ist eine klassische Nachqualifizierung und die findet zum größten Teil neben einer beruflichen Tätigkeit statt.
Für die gezielte Vorbereitung von an- und ungelernten Beschäftigten ohne Berufsabschluss auf die Gesellenprüfung hat die Handwerkskammer einen speziellen Prüfungsvorbereitungslehrgang entwickelt, der die wesentlichen Kenntnisse und Fertigkeiten im Dachdecker-Handwerk vermittelt.
Wir unterstützen Sie gern und bereiten ganz gezielt auf die Gesellenprüfung zum/zur Dachdecker/-in vor.

Welcher Nutzen ergibt sich für Sie und Ihr Unternehmen?

  • Wir qualifizieren Ihre ungelernten Mitarbeiter zu Fachkräften.
  • Wir unterstützen bei der Zulassung und Anmeldung zur Gesellenprüfung.
  • Der Vorbereitungskurs auf die Gesellenprüfung findet berufsbegleitend statt.
  • Wir beraten Sie zu den möglichen Fördermöglichkeiten der Lehrgangskosten und ggf. der Ausfallzeiten Ihrer Mitarbeiter.

Welcher Nutzen ergibt sich für Sie als Mitarbeiter?

  • Wir qualifizieren Sie zu einer Fachkraft mit dem Abschluss: Gesellenbrief im Dachdeckerhandwerk
  • Der Vorbereitungskurs auf die Gesellenprüfung findet berufsbegleitend statt.
  • Unsere Lehrgänge werden von erfahrenen Dozenten und Praktikern geleitet.
  • Durch permanente Neuinvestitionen können in unseren Praxiswerkstätten aktuellste Techniken und Technologien vermittelt werden.

Für eine ausführliche Beratung zum Lehrgang, zu den Prüfungen und zur Förderung stehen wir gern zur Verfügung.

Mario Randasch

Weiterbildungsberater Meisterschule/Weiterbildung

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Voraussetzungen zur Gesellenprüfung ohne Berufsausbildung (Externenprüfung):

  • mindestens das Eineinhalbfache (4,5 Jahre) der Regelausbildungsdauer liegt als Berufserfahrung vor
  • oder gemäß § 37 Abs. 2 HWO und § 45 Abs. 2 BBIG die berufliche Handlungsfähigkeit kann auf eine andere Art und Weise nachgewiesen werden (z. B. Lehrgänge, sonstige Qualifikationen etc.)
  • Abschluss in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf
  • Zulassung zu einer externen Gesellenprüfung Teil 1 und 2 durch Gesellenprüfungsausschuss der Innung

Fördermittel nutzen!

Der Lehrgang ist AZAV-Zertifiziert.
Die Lehrgangsgebühren und ein Arbeitsentgeltzuschuss (AEZ) von bis zu 100 Prozent sind möglich.

Mehr Infos zur Förderung über das Qualifizierungschancengesetz

Volkmar Zibulski

Ressortleiter Meisterschule/Weiterbildung

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Mario Randasch

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Telefon: 0335 5554 - 207
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mario.randasch@hwk-ff.de

Handwerksmeister/-in im Metallbauhandwerk

Mit dem Meisterbrief in der Tasche stehen Ihnen viele Wege offen. Als Führungskraft Verantwortung übernehmen oder vielleicht eine eigene Firma gründen? Selbst ausbilden? Der Meisterbrief macht‘s möglich. Zugleich bringt die Ausbildung Sie auf den neuesten Wissensstand. Die Materialvielfalt und die Zahl der Verarbeitungstechniken nimmt ständig zu. Die Anforderungen am Markt wachsen stetig.
Egal ob als selbstständige/r oder angestellte/r Meister/-in können Sie fortan Führungsaufgaben übernehmen, Personal einteilen und die fachliche Ausführung aller Arbeiten überwachen. Sie führen anspruchsvolle Schweißarbeiten und Aufgaben, welche besonderes Können und langjährige Erfahrung voraussetzen, selbst aus. Metallbauermeister/-innen sorgen für die Verfügbarkeit der benötigten Maschinen, Anlagen und Betriebsmittel und setzen sich für deren effizienten Einsatz ein. Für den Kunden sind sie der direkte Ansprechpartner, daher achten sie auf die termingerechte Ausführung der Aufträge.

Als Meister/-in beweist man nach wie vor Anspruch, Mut und eigenen Gestaltungswillen. Davon können Unternehmer besonders profitieren. Deshalb „Ja“ zum Meister!

Die Lehrgangskosten und Prüfungsgebühren können über das Aufstiegs-BAföG mit bis zu 75% (einkommens- und vermögensunabhängig) rückzahlungsfrei gefördert werden.
Bei Gründung oder Übernahme eines Betriebes steigt die Förderung auf 100%.

Der Meistertitel ist für Handwerker das Werbemittel schlechthin.

Zum Lehrgangsinhalt, -ablauf und zu den finanziellen Fördermöglichkeiten beraten wir Sie gern persönlich.

Gritt Macholl

Assistentin des Bildungszentrums Frankfurt (Oder)

Telefon: 0335 5554 - 200
Telefax: 0335 5554 - 203

gritt.macholl@hwk-ff.de

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Die geänderte SARS-CoV-2-Infektionsschutz-Basismaßnahmenverordnung tritt am 30. April in Kraft und gilt zunächst bis einschließlich 27. Mai 2022.
Damit gelten weiterhin die Maskenpflicht in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens und im öffentlichen Personennahverkehr sowie die Testpflicht für Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens.

Für Teilnehmende der Meisterschule sowie von Weiterbildungskursen, für Teilnehmende der Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung, für Schüler/-innen aus Schulen nach § 16 des Brandenburgischen Schulgesetztes gilt keinerlei Pflicht zum Nachweis einer Impfung, einer Genesung oder über das Nichtvorliegen einer C 19-Infektion.

Gleichwohl wird empfohlen, in den entsprechenden Situationen (beispielsweise bei geringen Abständen vom mehreren Personen) weiterhin eine Maske freiwillig zu verwenden.

Wird während oder kurz nach Ihrem Besuch in einer unserer Bildungsstätten eine Coronavirus-Erkrankung festgestellt, bitten wir Sie um kurze Information dazu an bz@hwk-ff.de.

Volkmar Zibulski

Ressortleiter Meisterschule/Weiterbildung

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Der erfolgreiche Abschluss befreit vom Teil IV der Meisterprüfung.

Wer Verantwortung für den fachlichen Nachwuchs übernimmt, gibt Wissen professionell weiter, sichert die Qualitätsstandards und erschließt sich selbst interessante berufliche Wege.  Die Ausbildereignungsprüfung – kurz AdA-Schein – ist eine bundesweit anerkannte und einheitliche Qualifikation zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse. Diese Qualifizierung ist für jeden Berufstätigen aus jeder Branche geeignet.
Ein qualifizierter Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen kann mit diesem Abschluss die Rolle eines kompetenten Ansprechpartners für Ihren Fachkräftenachwuchs im Arbeitsprozess übernehmen und Sie als Unternehmer somit bei der Lehrlingsausbildung entlasten.

Der Lehrgang endet mit einer bundesweit anerkannten Prüfung.

Der nächste Vorbereitungskurs startet am 15. September 2023 jetzt auch wieder in Prenzlau.
Berufsbegleitend, freitags von 15:00 bis 20:00 Uhr (Online-Unterricht nach Absprache) und
samstags von 8:00 bis 15:00 Uhr (in Präsenzform) erstreckt sich der Lehrgang über nur zwei Monate.

Zum Lehrgangsinhalt, -ablauf und zu den finanziellen Fördermöglichkeiten beraten wir Sie gern persönlich.