Innovationsnetzwerke des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) erleichtern kleinen und mittelständischen Unternehmen den Einstieg in Künstliche Intelligenz


Die ZIM-Netzwerke bieten für mittelständische Unternehmen eine einzigartige Plattform für die Umsetzung von umfangreichen, auch interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Eine jüngst veröffentlichte Evaluation zum ZIM zeigt, dass die Forschungsergebnisse ganz überwiegend auch am Markt ankommen und die Unternehmen stärken.

Das BMWi fördert mit dem ZIM marktorientierte Forschung und Entwicklung von mittelständischen Unternehmen sowie die Vernetzung von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und weiteren Akteuren zur Entwicklung gemeinsamer technologischer Innovationen. Das Programm ist themen- und branchenoffen. Internationale Forschungskooperationen und Innovationsnetzwerke werden mit günstigeren Konditionen gefördert. Wichtig für die Zusage einer Förderung durch das ZIM sind der Innovationsgehalt sowie gute Marktverwertungschancen der Projekte.

Das ZIM bietet verschiedene Optionen für eine passgenaue Förderung:

  • ZIM-Einzelprojekte – gefördert werden einzelbetriebliche FuE-Projekte von Unternehmen, die diese Vorhaben mit eigenem Personal im Betrieb durchführen.
  • ZIM-Kooperationsprojekte – gefördert werden gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte von zwei oder mehreren Unternehmen oder die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen.
  • ZIM-Kooperationsnetzwerke – gefördert werden externe Netzwerk-Managementleistungen von innovativen Netzwerken mit mindestens sechs mittelständischen Unternehmen, die sich zusammenschließen, um gemeinsam eine übergreifende technologische Innovation zu entwickeln.

Weitere Informationen zum ZIM-Programm: BMWI/ZIM.

Henrik Klohs

Beauftragter für Innovation und Technologie

Telefon: 0335 5619 - 122
Telefax: 0335 5619 - 123

henrik.klohs@hwk-ff.de

Consent Management Platform von Real Cookie Banner